Meine Kunst soll Freiraum nicht nur für mich, sondern auch für möglichst viele Menschen erschaffen. Ich will Menschen berühren in all ihren Gefühlen. Menschen sollen sich in die Lage versetzt fühlen, sich selbst zu begegnen.

Ich will Menschen neugierig machen. Ich will zum Nachdenken, zum Träumen anregen und aufzeigen, dass das Leben unendlich viele Facetten besitzt. Ich möchte Fragen stellen, um dadurch Raum zum Widerspruch zu schaffen.

Kunst ist der größte Ausdruck von Hoffnung. Dazu möchte ich mein Publikum anstiften. Kunst verstehe ich wie auf einer Slack Line zu balancieren. Man darf die Spannung nicht verlieren, Ungleichgewicht aushalten, um nicht abzustürzen.

Als Konzeptkünstler will ich zum Dialog aufgefordert werden oder auffordern. Ich liebe die Befriedigung, die Geschichten mit sich bringen, zu deren Verständnis man eine Anstrengung unternehmen musste.